Vor Erfindung der Digitalfotografie mussten Informationen zu einem Bild handschriftlich festgehalten werden. Heutzutage werden diese Informationen im Hintergrund des Bildes gespeichert. Metadaten sind wichtige Merkmale eines Bildes. Diese Merkmale beinhalten zum Beispiel die abgebildeten Personen, Produkte, Herstellerinformationen, Urheberrechte und Kameraeinstellungen. Je nach Kamera werden unterschiedliche Informationen automatisch bei der Aufnahme mit gespeichert. Eine ganze Reihe an wichtigen Informationen sollten aber nachträglich in gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop ergänzt werden.
Die wichtigsten Informationen, die in den Metadaten eines Bildes gespeichert werden sollten, sind:
Für Fotografen und Fotografinnen, aber auch für Firmen, sind die Informationen über Copyright sehr wichtig. Der Urheber bzw. die Urheberin in einem Bild zu hinterlegen gehört zu den Basics professioneller Fotografie. Metadaten helfen auch später beim Katalogisieren der Bilder. Bildverwaltungsprogramme wie Adobe Bridge lesen die Metadaten aus und sortieren die Bilder nach Datum und Uhrzeit. Aber auch Schlagwörter kann man hinterlegen, die die Suche nach bestimmten Bildern vereinfacht. Suchmaschinen im Internet gehen so vor, dass sie hinterlegte Daten durchforsten. Vollständig hinterlegte Informationen bzw. verschlagwortete Bilder tragen zu einer höheren SEO Qualität für Unternehmen bei.
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